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5 Schritte zum Verständnis der Mediennutzung Ihres Kindes!

Facebook, Podcast, oder WhatsApp sind Begriffe, die noch vor wenigen Jahren überhaupt nicht existiert haben, jetzt aber zum normalen Sprachgebrauch eines jeden Jugendlichen gehören. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Eltern Ihr Kind über die Mediennutzung aufklären, damit es von der Medienlandschaft nicht überrollt oder im schlimmsten Fall geschädigt wird.  

Expertenrat von 
Dipl.-Päd. Uta Reimann-Höhn, Lern- und Erziehungsexpertin

Diese 5 Schritte helfen Ihnen, die Mediennutzung Ihres Kindes zu verstehen!

  1. Erinnern Sie sich an Ihre eigenen frühen Erfahrungen mit Medien, den ersten Kinobesuch, die ersten Spielfilme oder die ersten Video-Games? Vielleicht empfindet Ihr Kind ähnlich, wenn es sein erstes Handy bekommt oder im Internet surfen darf.
  2. Lassen Sie sich die Lieblingsspiele oder Internetseiten Ihrer Kinder erklären und versuchen Sie, die Faszination vorurteilsfrei nachzuvollziehen.
  3. Erkennen Sie, wozu Ihr Kind die einzelnen Medien nutzt. Manches dient dem Entspannen, anderes der Kontaktaufnahme, dem Zeitvertreib oder auch der Information.
  4. Beobachten Sie Ihren eigenen Umgang mit den Medien kritisch. Können Sie für ein gutes Gespräch auf eine spannende Sendung verzichten?
  5. Gelingt es Ihnen, Ihrem Kind zu vermitteln, dass Medien auch kreativ genutzt werden können? So kann man zum Beispiel mit dem PC aus digitalen Fotos Bücher zusammensetzen oder eine einfache Musik-Software gemeinsam ausprobieren.

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Der Grund, weshalb wir Sie nach der Geburt fragen, ist die Vermeidung von Spam durch automatisierte Spam-Bots.

Solche Spam-Bots versuchen durch massenhafte Einträge von Links in Kommentarfeldern und Gästebüchern Traffic für ihre Angebote zu erzeugen. Daher stellen wir einfache Fragen, die ein echter Nutzer ohne Probleme beantworten kann, während automatisierte Spam-Bots daran meist scheitern (Captcha-Test).

Eine Alternative zu solchen individuellen Fragen sind Bild-Captchas, bei denen verzerrt dargestellte Buchstaben oder Zahlen abgetippt werden müssen. Aufgrund des erhöhten "Nerv-Faktors" dieser Bild-Captchas haben wir uns für aber für erstere Variante entschieden.

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