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Facebook bietet neben sozialen Kontakten, einem Chat für Kinder und Online-Spielen auch gefährliche Werbetricks
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Facebook-Werbetricks: So schützen Sie Ihr Kind!

„Facebook will mit Daten von Kindern Geschäfte machen!“ So könnte man über die gelockerten Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook urteilen. Was Sie als Eltern tun können, damit Ihr Kind den Werbetricks von Facebook nicht zum Opfer fällt, erfahren Sie hier. 

Expertenrat von 
Felicitas Römer, Paar- und Familientherapeutin

Ihr Kind kann durch Werbung verleitet werden, sehr private Informationen preiszugeben

Wesentlich schlimmer ist, dass Ihr Kind durch Werbetricks genötigt werden kann, persönliche Daten, Informationen und Bilder öffentlich zu machen. Nicht selten geben Kinder und Jugendliche hier unbedacht Dinge preis, die für die Öffentlichkeit auf keinen Fall bestimmt sind, zum Beispiel Name, Anschrift, private E-Mail-Adresse und Telefonnummer verknüpft mit einem Profilbild. Das sollten Sie auf alle Fälle vermeiden, um die Sicherheit Ihres Kindes im Internet zu gewährleisten – und zum Schutz Ihrer Familie!

Eine gute Nachricht von Facebook: „Sponsored Stories“ werden abgeschafft!

Facebook nutzt für die sogenannten „Sponsored Stories“ die Likes und geteilten Inhalte eines Users und blendet sie zusammen mit passender Werbung im Nachrichtenbereich der Freunde ein. Viele jugendliche Facebooker werden so ungewollt zu Werbebotschafter von Unternehmen. Erfreulicherweise wird dieses umstrittene Werbeformat im April 2014 eingestellt. Überlegen Sie auch genau, wann ein Einstieg Ihres Kindes in das soziale Netzwerk Facebook frühestens sinnvoll erscheint. Ihr Kind muss nicht mit 13 Jahren ein eigenes Profil bei Facebook besitzen! Es ist auch auf keinen Fall sozial ausgegrenzt, wenn es nicht „dazugehört“ – auch wenn es das vielleicht behaupten sollte. Wichtig ist, dass Ihr Kind im echten Leben genauso zu Hause ist wie in der virtuellen Welt.

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Wie Sie Ihr Kind konkret vor den Facebook-Werbetricks schützen können, erfahren Sie exklusiv an dieser Stelle!

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Der Grund, weshalb wir Sie nach der Geburt fragen, ist die Vermeidung von Spam durch automatisierte Spam-Bots.

Solche Spam-Bots versuchen durch massenhafte Einträge von Links in Kommentarfeldern und Gästebüchern Traffic für ihre Angebote zu erzeugen. Daher stellen wir einfache Fragen, die ein echter Nutzer ohne Probleme beantworten kann, während automatisierte Spam-Bots daran meist scheitern (Captcha-Test).

Eine Alternative zu solchen individuellen Fragen sind Bild-Captchas, bei denen verzerrt dargestellte Buchstaben oder Zahlen abgetippt werden müssen. Aufgrund des erhöhten "Nerv-Faktors" dieser Bild-Captchas haben wir uns für aber für erstere Variante entschieden.

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