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Burnout bei Müttern
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7 Tipps zur Burnout-Prophylaxe bei Müttern

Burnout bei Müttern

Burnout ist besonders bei berufstätigen Müttern keine Seltenheit. Der Stress macht richtig krank und belastet die ganze Familie. Mit diesen 7 Tipps beugen Sie dem Burnout vor! 

Expertenrat von 
Felicitas Römer, Paar- und Familientherapeutin

1. Burnout durch genügend Schlaf verhindern

Sorgen Sie für einen angenehmen Schlaf. Dazu gehören eine gute Matratze und ein angenehmes (Nacken-)Kissen ebenso wie eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen und entspannen können. Wenn Sie nachts häufig wach liegen, etwa weil Sie sich Sorgen um Ihren Teenager machen, könnte eine Familien- oder Erziehungsberatung hilfreich sein.

2. Gesundes Essen und Trinken beugt dem Burnout vor

Gesundes Essen und ausreichende Flüssigkeit sind Voraussetzungen für eine stabile Gesundheit. Gerade jetzt, da Ihr Teenager Ihnen viel Energie abverlangt, ist es wichtig, seinen Körper nicht zu vernachlässigen. Eine gute Nährstoffversorgung sowie zwei bis drei Liter Flüssigkeit am Tag stärken Nerven, Geist und Körper.

3. Bewegung ist die beste Burnout-Prophylaxe!

Regelmäßige sportliche Bewegung hilft Körper und Seele, im Gleichgewicht zu bleiben. Und das ist jetzt besonders wichtig, wenn Ihr Teenager Sie stark fordert oder irritiert. Ganz gleich ob Yoga, Walking oder Schwimmen: Hauptsache, es macht Ihnen Spaß und tut Ihnen gut.

4. Verteilen Sie Ihre Aufgaben und verhindern Sie so den Burnout

Lernen Sie, Aufgaben zu delegieren oder ganz abzugeben. Ihr Teenager kann vieles jetzt allein erledigen, beispielsweise seine Wäsche waschen oder Schuhe putzen.

5. Menschen, die Ihnen nicht gut tun, fördern einen Burnout

Reduzieren oder beenden Sie belastende Kontakte. Suchen Sie sich Menschen, die Ihnen guttun und Ihnen helfen. Sie brauchen jetzt positive Unterstützung, damit Sie weiterhin für Ihren Jugendlichen da sein können!

6. Burnout vermeiden: Sie sind kein Superheld!

Gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nicht alles leisten können. Machen Sie sich hin und wieder klar, was Sie alles schaffen. Und auch, was Sie nicht mehr schaffen. Sie sind z. B. nicht für die (schlechten) Noten Ihres Teenagers verantwortlich. Kommunizieren Sie klar und freundlich – auch Ihrem Teenager gegenüber!

7. Burnout verhindern: Gönnen Sie sich selbst etwas!

Tun Sie sich und Ihrem Körper regelmäßig Gutes. Ob Massage, Entspannungsübungen, Meditation oder ein Wellness-Wochenende: Ab und zu auftanken muss sein. Sonst rebelliert irgendwann der Körper! So können Mütter einen Burnout verhindern.

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