So lässt Basteln die verschiedenen Intelligenzbereiche Ihres Kindes „explodieren“
Basteln fördert Intelligenz
Leider haben aufregende Computerspiele und faszinierende Apps bei vielen Schulkindern die Lust am Basteln weitgehend überdeckt. Sehr schade: Basteln macht nämlich schlau. Bunter Kinderschmuck, witzige Zeichnungen, spannende Experimente oder knifflige Gipsfiguren stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus den schier unerschöpflichen Möglichkeiten dieser Beschäftigung dar. Und jede kreative Tätigkeit mit Kopf und Händen lässt Ihr Kind ein bisschen klüger werden.
Basteln wirkt sich auf die folgenden Intelligenzbereiche positiv aus
- räumliche Vorstellungskraft
- intrapersonelle Intelligenz (Stimmungen, Gefühle und Impulse bei sich selbst erfassen)
- körperlich-kinästhetische Intelligenz (Beherrschung und Kontrolle von Körperbewegungen)
- musikalische Intelligenz
- naturalistische Intelligenz
- interpersonelle Intelligenz (soziale Kompetenz)
- logisch-mathematische Intelligenz
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Die Beschäftigung mit Farben, Formen und vielfältigem Material regt die Fantasie Ihres Kindes an und fordert seine Kreativität. Basteln entspannt, fördert die Feinmotorik, macht Spaß und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Nutzen Sie jede Gelegenheit, um gemeinsam mit Ihrem Kind die Möglichkeiten des Bastelns auszuschöpfen.
Auf die Plätze, basteln, los!
Draußen regnet oder schneit es? Ihr Kind ist gelangweilt und will am liebsten fernsehen? Machen Sie ihm ein attraktives Bastelangebot. Stöbern Sie einfach in der Reste-Kiste und legen Sie alle gefundenen Materialien auf den Tisch. Stifte, Kleber, Schere, Papier, Knete, Wasserfarben, Wollfäden, Gipsbinde, Perlen oder Stoffreste finden sich sicher. Und dann kann es schon losgehen!