Nebenwirkungen nach einer Impfung bei Kindern behandeln!

Welche Nebenwirkungen können nach dem Impfen bei Kindern auftreten? Was sollten Sie als Eltern bei Problemen nach dem Impfen beachten? Plus: Erste Hilfe bei Impf-Komplikationen mit Schüssler-Salzen! 

Inhaltsverzeichnis

Nebenwirkungen durch Impfungen

Wie häufig treten Nebenwirkungen bei Kindern wirklich auf?

Je geringer die akute Bedrohung durch eine Erkrankung ist, umso kritischer werden Nebenwirkungen der entsprechenden Schutz-Impfung gesehen. Bei uns erfahren Sie, wie häufig Nebenwirkungen nach dem Impfen  sind und wie Sie mit Schüßler-Salzen Nebenwirkungen nach dem Impfen behandeln.

Unter einem Impfschaden versteht man eine schwere, eventuell auch bleibende Krankheit, die von einer Impfung verursacht wurde. Seitdem in Deutschland nicht mehr gegen Pocken und Tuberkulose geimpft wird, der risikoreichere Ganzkeim-Impfstoff gegen Keuchhusten durch den verträglichen azellulären (nur aus einzelnen Bakterienteilen bestehenden) Impfstoff ersetzt wurde und die Impfung gegen Kinderlähmung nur noch mit abgetöteten Erregern durchgeführt wird, sind Meldungen von Impfschäden rückläufig. 

Mit Schüßler-Salzen die Nebenwirkungen vom Impfen behandeln

Hat Ihr Kind Nebenwirkungen nach dem Impfen, ist es z. B. nach einer Impfung unruhig, schreit es vermehrt und/oder hat es mäßiges Fieber (bis 38,5 °C), können ihm folgende Schüßler-Salze in der Potenzierung D6 (jeweils 1-2-stündlich 1 Tablette) helfen:

  • Kalium chloratum (Biochemie Nr. 4):

    wichtiges Entgiftungsmittel, wirkt gegen Entzündungen
  • Silicea (Biochemie Nr. 11):

    Nervenmittel, wirkt entgiftend und leitet Entzündungsprodukte aus

Ist die Impfstelle etwas gerötet, geschwollen und empfindlich, können Sie 3-mal täglich vorsichtig biochemische Salbe Nr. 3 (Ferrum phosphoricum) auftragen (nicht einmassieren!).

Was tun, wenn Ihr Kind nach einer Impfung Beschwerden hat?

Natürlich liegt es für Sie als Eltern nahe, bei Beschwerden einen Zusammenhang mit der Impfung zu vermuten. Wenden Sie sich als erstes an Ihren Kinderarzt. Er kümmert sich zum einen um die erforderliche medizinische Versorgung Ihres Kindes, zum anderen muss die Ursache der Beschwerden abgeklärt werden. In vielen Fällen ist nämlich gar nicht die Impfung „schuld“, sondern eine andere Krankheit, die nur zufällig in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten ist.

  • Mein Tipp: Kühlen hilft, um Nebenwirkungen beim Impfen zu reduzieren!

    Kühlen Sie die Impfstelle bei einer Lokalreaktion (z. B mit einer Kältekompresse – nur in den Kühlschrank, nicht ins Gefrierfach legen!). Nicht länger als 10 Minuten kühlen und nie auf bloßer Haut (entweder über Strampler oder in Gästehandtuch eingewickelt).

Wissen für Eltern: Alles rund ums Impfen!

Unsere Übersichtstabelle mit Möglichen unerwünschten Nebenwirkungen nach einer Schutz-Impfung und viele weitere wertvolle Informationen zum Thema Impfen finden Sie in unserem gleichnamigen Spezialreport, den Sie in unserem, Shop anfordern können.