So vermeiden Sie eine Schadstoffbelastung in Ihrer Wohnung
Schadstoffe vermeiden
Bei Symptomen einer Schadstoffbelastung bei Ihrem Kind, immer als Erstes zum Arzt!
Wenn sich Beschwerden bei Ihrem Kind (oder bei Ihnen) nicht ganz klar und eindeutig bestimmten Einrichtungsgegenständen zuordnen lassen (z. B. Ihr Kind klagt über Kopfschmerzen, seit es ein neues Kinderzimmer aus Spanplatten bekommen hat), sollten Sie bei Beschwerden immer erst mit Ihrem Kinder- oder Hausarzt sprechen. Häufige Infekte sind im Kindergartenalter völlig normal, während ein „Dauerinfekt“ mit Schnupfen über Monate hinweg durch eine Allergie verursacht sein kann. Kommt Ihr Kinder- oder Hausarzt nicht weiter, ist es sinnvoll, zu einem Allergologen zu gehen und Ihr Kind auf Allergien untersuchen zu lassen. Typische Allergieauslöser in der Wohnung sind Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Tierhaare (Haustiere, aber auch Materialien im Bett, z. B. Schaffell). Für spezielle Fälle gibt es Ärzte mit einer speziellen umweltmedizinischen Zusatzausbildung.
Mein Tipp: Schadstoffe vermeiden durch ökologisches Wohnen |
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Der Gedanke des gesunden und ökologischen Wohnens steht beim Hausbau heute viel stärker im Zentrum als noch vor ein paar Jahren. Auch aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Familien für eine nachhaltige Alternative zum klassischen Steinhaus und greifen dabei auf den Rohstoff Holz zurück. In der Tat stellt ein Holzhaus oder auch Blockhaus genannt, eine sinnvolle Alternative dar, um schadstoffarm und zugleich nachhaltig zu wohnen. Außerdem wissen die wenigsten, dass ökologisch wohnen im Blockhaus nicht unbedingt teuer sein muss. Falls Sie planen, ein Haus zu bauen und sich für ein Blockhaus interessieren, empfehlen wir unabhängige Informationsportale im Internet oder eine Beratung bei einem Fachmann in Ihrer Nähe. |