Diese Hobbys fördern die Konzentration
Welche Art von Hobby bevorzugt Ihr Kind?
Zunächst sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind entscheiden, ob es eher eine Freizeitbeschäftigung mit viel Bewegung oder eher etwas „für den Kopf“ ausprobieren möchte. Kinder, die ganz von selbst sehr aktiv sind und viel lieber draußen herumspringen, als vor dem Gameboy zu sitzen, können als Training für die Konzentrationsfähigkeit ein ruhigeres Hobby vertragen. Ist Ihr Kind jedoch eher ein Stubenhocker, sollten Sie eine Freizeitbeschäftigung mit viel Bewegungspotenzial anbieten.
Ohne Zustimmung Ihres Kindes geht es nicht
Wie die Entscheidung auch ausfällt: In beiden Fällen ist es wichtig, dass Ihr Kind sich für das Hobby interessiert und an dem Nachmittagsangebot teilnehmen möchte. Für die Förderung der Konzentration ist es nämlich wichtig, dass ein Hobby über einen längeren Zeitraum ausgeübt wird. Wenn Ihr Kind von der Tätigkeit erst „überzeugt“ werden muss, ist die Gefahr groß, dass es schon nach kurzer Zeit keine Lust mehr hat. Machen Sie also gleich zu Beginn der Hobbywahl nicht den Fehler, über den Kopf Ihres Kindes hinweg etwas zu bestimmen, weil es Ihrer Meinung nach die sinnvollste Freizeitbeschäftigung ist.