Cystus: Eine Alternative zur Grippeimpfung?
Immunsystem stärken mit Cystus
Impfung: Die einzige Wirkung gegen Viren?
Viren sind trickreiche Organismen. Sie docken mit Vorliebe an die Schleimhautzellen in Nase und Rachen an und schleusen ihr Erbgut in unsere Körperzellen ein. Dann zwingen sie diese, neue Viren herzustellen. Bereits sechs Stunden nach der Infektion produzieren z.B. unsere Schleimhautzellenneue Grippe-Erreger. Damit sie dabei nicht von unserem körpereigenen Immunsystem erwischt und unschädlich gemacht werden, verändern Viren ihre Hülle und ihre krank machenden Fähigkeiten regelmäßig. Das ist auch der Grund, weshalb wir gegen Grippe nicht immun werden, immer mal wieder neu an einem grippalen Infekt erkranken, weshalb jedes Jahr ein neuer Grippeimpfstoff entwickelt wird und warum gegen neue Virus-Subtypen wie z.B. bei der Vogel- und jetzt bei der Schweinegrippe zusätzlich geimpft werden muss.Cystus: Ein „Wundermittel“ gegen Viren und Bakterien
Doch nicht jeder mag sich gegen Grippe impfen lassen, z.B. weil er die Nebenwirkungen fürchtet, weil er Impfungen nicht verträgt, weil der Einfluss der Wirkverstärker nicht geklärt ist oder weil er von der Wirksamkeit der Impfung nicht überzeugt ist. Auf der Suche nach Alternativen zur Impfung und zur Vorbeugung gegen Infektionen haben Forscher in Münster, Berlin und Tübingen schon vor einigen Jahren bei Versuchen mit Zellkulturen die starke antivirale und antibakterielle Wirkung von Cystus-Extrakt untersucht. Dieser Extrakt wird aus einer im Mittelmeerraum verbreiteten Zistrosenart (Cystus incanus) gewonnen, deren natürliche Heilkraft bereits im 4. vorchristlichen Jahrhundert bekannt war. Bestimmte Inhaltsstoffe (hochpolymere Polyphenole) dieser Pflanze umhüllen die Viren (und Bakterien), sodass sie nicht an Körperzellen in Nase, Mund oder Rachen andocken können. In einer Studie der Berliner Charité wurden unter Leitung von Professor Holger Kiesewetter 80 Testpersonen, die an Infekten des Hals-, Nasen- und Rachenraums erkrankt waren, mit Cystus 052-Extrakt behandelt. „Bei 75 Prozent hat sich eine Besserung oder Heilung eingestellt“, so Kiesewetter, der von einem „guten Erfolg“ spricht – und das ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen!