Sparen beim Kleiderkauf

Kinder kosten eine Menge Geld. Vor allem, wenn es um ihre Bekleidung geht. Durch das rasante Wachstum müssen die Kleinen meist zweimal im Jahr komplett neu eingekleidet werden, was einen Großteil der Haushaltskasse beansprucht. Bei Geschwistern lassen sich die Anziehsachen zwar weitergeben, Schuhe sollten jedoch für jedes Kind möglichst neu gekauft werden. Bei steigenden Preisen ist guter Rat teuer, deshalb sollten Sie folgende Tipps nutzen, um beim Kleiderkauf Geld zu sparen. 
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Inhaltsverzeichnis

Tipps, um Geld beim Kleiderkauf zu sparen

Schlussverkäufe sind seit jeher beliebt, da sie einen kostengünstigen Einkauf ermöglichen. Im Bereich von Kinderbekleidung ist es nicht ganz so einfach von Preissenkungen und Rabatten zu profitieren, weil sich Schnäppchen meist auf die aktuelle Jahreszeit beziehen. Es ist schwierig, für den Nachwuchs Badesachen, Sommerkleidchen und kurze Hosen für ein Jahr im Voraus zu kaufen, da Sie sich nicht sicher sein können, welche Größe das Kind in einem Jahr trägt. Lange Hosen, Shirts oder verbilligte Socken sind hingegen Kleidungsstücke, die sich unabhängig von der Witterung tragen lassen und bei Schlussverkäufen vergünstigt in die Einkaufstüte wandern können.

Um beim Kauf von Anziehsachen zu sparen, lohnt sich auch ein Blick in Ladengeschäfte. Lässt der Umsatz zu wünschen übrig oder muss Platz für die neue Kollektion geschaffen werden, wird der Preis runtergesetzt. Auf diese Weise lassen sich auch Markenartikel zu annehmbaren Preisen erstehen. Achten Sie daher auf Preissenkungen, die online oder in Zeitungsanzeigen angekündigt werden. Hier lässt sich viel Geld sparen und trotzdem kann die gesamte Familie gut eingekleidet werden.

In vielen Discountern werden Textilien zum kleinen Preis angeboten, die Sie sich auch mit einem kleinen Geldbeutel leisten können. Allerdings ist ein Tipp angebracht, den Sie auch beim Einkauf in teureren Geschäften beherzigen sollten. Achten Sie auf Qualität!

Weil hochwertig verarbeitete Produkte langlebiger und damit im Endeffekt kostengünstiger sind. Sie überdauern unter Umständen mehrere Geschwister, sehen nach unzähligen Wäschen neuwertig aus, die Säume scheuern sich nicht so schnell auf und sie behalten ihre Form. Billige Produkte oder Kleidung aus ökologisch bedenklichen Chemiefasern verlieren häufig nach dem ersten Waschen ihre Form und entwickeln starkes Pilling. Dadurch kann es passieren, dass das Kleidungsstück bereits nach einer Saison abgetragen aussieht und in die Kleiderspende wandern muss. Das wird auf Dauer teuer, lässt sich nicht mit Nachhaltigkeit vereinbaren und unterstützt das Verhalten unserer Wegwerfgesellschaft.

Hier ist ein Umdenken gefragt, das sich auf das Kaufverhalten bezieht. Kinder müssen regelmäßig neu eingekleidet werden, da sie der jeweiligen Größe wie erwähnt schnell entwachsen. Trotzdem sollten Sie den Überblick behalten, wie viele Einzelteile im Kleiderschrank der Jüngsten hängen und ob diese wirklich alle gebraucht werden. Oft ist es so, dass ein vermeintliches Schnäppchen nach dem anderen vom Einkauf mitgebracht wird, obwohl es gar nicht nötig ist. Verkaufsschilder, die auf Prozente verweisen, suggerieren dem Gehirn, dass sich beim Kauf von bestimmten Produkten etwas sparen lässt und lösen den Reflex aus, an dieser Stelle unbedingt zuzugreifen.

Handelt es sich dabei um die achte Strumpfhose oder den zehnten Pullover, ist auch das Schnäppchen kein Schnäppchen mehr. Setzen Sie sich konsequent mit den Anziehsachen ihres Nachwuchses auseinander und fragen Sie sich, wie viele Hosen, Pullover, Socken und Shirts wirklich notwendig sind und kaufen Sie diese gezielt ein. Es ist besser, fünf Pullover von guter Qualität zu besitzen, statt unzählige Pullis im Schrank zu stapeln, die zwar günstig waren, aber die Saison qualitativ nicht überstehen.

Auch Markenartikel lassen sich für einen Preisnachlass von bis zu 80 Prozent erstehen, wenn Sie wissen, wo Sie danach suchen müssen. Renommierte Plattformen bieten regelmäßig Artikel bekannter Marken weit unter dem gängigen Preis an. Gerade im Teenageralter ist es für viele Kinder wichtig, mit Markenkleidung herumzulaufen, um sich von Klassenkameraden “akzeptiert” zu fühlen. Hinter diesem Phänomen steckt die Ansicht, in einer Gesellschaft nur anerkannt zu sein, wenn man sich teure Kleidung leisten kann.

Durch Outlets hat sich diese Ansicht bereits relativiert, da Markenartikel mit etwas Recherche mittlerweile auch zum kleinen Preis zu haben sind. Trotzdem ist es für viele Jugendliche (und auch Erwachsene) immer noch sehr wichtig, mit den Modetrends zu gehen. Hier braucht es das zunehmende Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von dessen Kleidung abhängig ist. Wer sich selbst genug ist, kommt auch mit einer angemessenen Menge an Textilien aus. Fragen Sie sich daher bei jedem Kauf, ob Sie oder Ihre Kinder das Kleidungsstück wirklich brauchen oder ob Sie es nur haben (besitzen) wollen. Eine intensive Auseinandersetzung mit dieser Frage wird Ihr Kaufverhalten komplett verändern und für finanzielle Einsparungen sorgen.

Greifen Sie auf Second-Hand-Ware zurück

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Second-Hand-Ware hat immer noch einen “anrüchigen” Charakter, da es sich um bereits getragene Bekleidung handelt. Vielen Menschen ist es unangenehm, wenn sie sich finanziell nichts Neues leisten können und gebrauchte Kleidung kaufen müssen. Doch auch hier ist ein Umdenken angebracht, denn es ist die eigene Psyche, durch die die Wertung erfolgt.

Besonders Babykleidung ist in den meisten Fällen immer noch neuwertig, wenn der Nachwuchs bereits nach wenigen Wochen aus der entsprechenden Größe herausgewachsen ist. Das Unbehagen, das sich beim Einkauf von gebrauchter Kleidung einstellt, hat mit dem eigenen Selbstwertgefühl zu tun und nicht mit den Kleidungsstücken. Wenn Ihre Gedankenwelt Ihnen mitteilt, dass Sie keine finanziellen Mittel besitzen, um im Geschäft Ihrer Wahl einzukaufen, werden Sie sich “nicht gut genug fühlen”. Jeder Weg in einen Second-Hand-Shop wird dieses Gefühl erneut aufrufen und bestärken, sodass sich eine gewisse Abwehr gegenüber solch einem Einkauf aufbauen wird.

Früher galten Second-Hand-Läden als Anlaufstelle für all jene, die nicht über ausreichend Geld verfügten. Der Einkauf in “diesen” Geschäften kam einer Bloßstellung der eigenen finanziellen Lage gleich. Doch dieses Denken hat sich verändert. Die Second-Hand-Kultur steht heute für Vielfältigkeit, individuelle Einzelstücke und Nachhaltigkeit, um den Planeten zu schützen. Es gibt immer noch Menschen, die ausschließlich aus Kostengründen in diesen Angeboten stöbern. Viele Eltern nutzen die Möglichkeit aber auch aus Gründen des Umweltschutzes.

Die Herstellung von Bekleidung verbraucht viele Ressourcen, weshalb der Konsum eingegrenzt werden muss und sollte. Tritt das Mangelbewusstsein in den Hintergrund, macht Second-Hand viel mehr Sinn, denn qualitativ einwandfreie Kleidung sollte von mehreren Menschen getragen werden, bevor sie im Müll landet und bestenfalls recycelt wird. Sollte Ihnen der Gang in ein Ladengeschäft mit gebrauchter Kleidung trotzdem unangenehm sein, werden Sie anonym im Internet fündig. Viele Eltern stellen gebrauchte Kinderkleidung auf ebay.de ein, weil diese zum Wegwerfen viel zu schade ist. Auch Plattformen wie Vinted (ehemals Kleiderkreisel) oder Micolet bieten fast neue Kinderkleidung. Suchen Sie günstige Markenartikel, werden Sie dort ebenfalls fündig und zahlen nur einen Bruchteil des Ladenpreises.

Second-Hand-Läden sind zudem wahre Fundgruben, wenn es um besondere Kleidungsstücke geht. Normalerweise ordern die Besitzer von Bekleidungsgeschäften gemäß eigener Vorstellungen die entsprechende Ware. Im Second-Hand-Laden entsteht dagegen ein Angebot, das von unzähligen Menschen “zusammengestellt” wurde. Hier finden sich klassische Artikel, die der aktuellen Mode entspringen, aber auch Hosen, Pullover und Jacken, die in Frankreich oder Amerika gekauft wurden und nun zum Verkauf stehen. Stilrichtungen wie Boho oder Vintage sind unter einem Dach vertreten und all das zum kleinen Preis.

Stöbern Sie auch in den sozialen Medien, denn dort gibt es Gruppen, in denen günstige Kinderbekleidung angeboten oder getauscht wird. Auf dem Kleinanzeigenportal Quoka finden sich ebenfalls Angebote, bei denen Sie neuwertige Kindermode erstehen können. Bei Kleinanzeigen aus Ihrer Stadt lassen sich sogar die Portokosten sparen, wenn Sie die Sachen beim Besitzer abholen.

Nehmen Sie sich die Zeit und suchen Sie auf dem nächsten Flohmarkt nach Textilien für Groß und Klein. Second-Hand, Flohmärkte und Angebote über Kleinanzeigen haben in vielen Fällen nichts mit billigem Ramsch zu tun. Oft geht es um Einzelstücke, mit denen Sie den Kleiderschrank auf individuelle Weise bestücken und sich von der Masse abheben können. Sie haben die Möglichkeit, die Qualität vor Ort zu prüfen und sich davon zu überzeugen, dass es sich um hochwertige Ware handelt. Lassen Sie den Gedanken fallen, dass nur arme Menschen über diese Kanäle einkaufen. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach etwas Besonderem zum kleinen Preis und sie werden vielfach auf diese Weise fündig.

Kaufen Sie Kleidung und Schuhe mit Bedacht ein

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Lassen Sie sich nie zu einem Kauf verleiten, wenn Ihnen eine Laus über die Leber gelaufen ist. Spontankäufe dieser Art werden Sie hinterher bereuen, denn Sie wollen sich mit Ihren Einkäufen nur ein gutes Gefühl verschaffen. Beim Einkauf übernehmen Sie die Regie und Kontrolle, was im täglichen Leben und im Umgang mit anderen Menschen oftmals nicht der Fall ist. Das Einkaufen gibt Ihnen dagegen ein angenehmes Gefühl der Macht, aufgrund dessen die sogenannten Frustkäufe zustandekommen.

Um gezielt einzukaufen, braucht es den Überblick und einen Plan. Sie wissen, was passiert, wenn Sie beim täglichen Einkaufen sind. Eigentlich sind die notwendigen Sachen überschaubar, aber beim Streifzug durch den Supermarkt wandern viel mehr Artikel als geplant in den Einkaufswagen.

Bei Textilien ist es ebenso. Eigentlich braucht es das hübsche Kleidchen nicht, aber weil es Ihnen so gut gefällt und die Tochter bestimmt noch hineinwächst, nehmen Sie es doch mit und fühlen sich großartig. Das heißt, dass der Einkauf von Anziehsachen für die Kinder unbedingt mit einer praktischen und rationalen Einstellung erfolgen sollte. Ansonsten werden Sie sich über das Loch in Ihrer Haushaltskasse wundern.

Sofern Sie für Einsparungen beim Kauf von Kindersachen bereit sind, müssen Sie Ihre Gewohnheiten ändern. Statt mitzunehmen, was Ihnen gefällt oder gerade modisch angesagt ist, müssen Sie zu Beginn der Frühjahrs- und Herbstsaison eine Liste der notwendigen Textilien aufstellen. Sind die entsprechenden Kleidungsstücke in Ihren Gedanken verankert, lassen Sie sich nicht so schnell von Spontankäufen verleiten. Natürlich können Sie zugreifen, wenn Ihnen unverhofft ein Sonderangebot ins Auge fällt. Fragen Sie sich in diesem Moment aber zuerst, ob das entsprechende Produkt zu den notwendigen Textilien auf Ihrer Liste gehört.

Dieses Vorgehen hat nichts mit finanzieller Armut zu tun. Es tritt vielmehr der Kauf- und Verschwendungssucht entgegen. Menschen nutzen den vermehrten Konsum, um sich glücklich zu machen. Was nicht funktioniert, denn jedes Kauferlebnis ruft zwar angenehme Gefühle hervor, die jedoch bereits am folgenden Tag verflogen sind. Kaufen Sie daher nicht für Ihre Gefühlswelt ein, sondern lassen Sie sich ganz rational von den notwendigen Bedürfnissen lenken, wenn es um einen Einkauf geht.

Bei Schuhen für die Kinder ist die Situation überschaubar, doch gerade deswegen kommt es hier häufig zu Fehlkäufen. Zwei Paar Schuhe pro Saison sind notwendig, hinzu kommen Sandalen für den Sommer. Doch es gibt so viele und schöne Modelle, sodass die Entscheidung schwerfällt. Kinder sehen das Ganze recht pragmatisch. Sie haben sofort ein Lieblingspaar, dass sie täglich tragen wollen und interessieren sich nicht für den Einkauf weiterer Schuhe. Wahrscheinlich kennen Sie das aus eigenem Erleben – Ihr Kind besitzt drei oder vier Paar Schuhe, getragen wird jedoch nur eines.

Kinder sind noch nicht von der Einkaufswut der Erwachsenen geprägt. Sie machen Ihren Gefühlen Luft, wenn es Zeit dafür ist und weichen nicht auf Ersatzhandlungen wie Suchtmittel oder das Einkaufen aus. Behalten Sie diesen Gedanken für den nächsten Schuhkauf im Hinterkopf. Lassen Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter ein Paar Schuhe auswählen und bestimmen Sie ein zweites Ersatzpaar für den Notfall. Dieses Modell kann billiger sein, denn Sie können sich darauf verlassen, dass es kaum getragen wird.

Noch ein Wort bezüglich Qualität und Optik. Kinderschuhe müssen perfekt passen, denn sie formen das Fußbett. Prüfen Sie deshalb die Beweglichkeit der Sohle und achten Sie besonders auf Nähte, die auf der Oberseite der Schuhe verlaufen. Diese können scheuern und dafür sorgen, dass Ihr Kind diese Schuhe verweigert. Deshalb sollten Sie besonders bei Schuhen nicht auf kostengünstige Billigmodelle zurückgreifen. Bei gebrauchten Schuhen sollte die Innensohle noch nicht durch den Fuß des Vorgängers vorgeformt sein, da sich jede Fußsohle individuell entwickelt. Nehmen Sie sich daher die Zeit und durchsuchen Sie die oben genannten Internetseiten, die regelmäßig kostengünstige Schuhangebote veröffentlichen. Dort bekommen Sie neue Markenschuhe in bester Qualität zum erschwinglichen Preis. Ihr Kind ist täglich mit Schuhen in der Welt unterwegs. Sorgen Sie dafür, dass seine Füße auf gesunde Weise geschützt sind.

Leihen und tauschen Sie, anstatt zu kaufen

Neben dem Kauf neuer und gebrauchter Kleidung besteht zusätzlich die Möglichkeit des Kleidertausches. Dieser lässt sich im privaten Rahmen organisieren, indem Freunde und Bekannte ausgemusterte Kleidungsstücke zu einem Treffen mitbringen und jeder Gast schauen kann, ob sich unter den angebotenen Stücken etwas Brauchbares für den eigenen Kleiderschrank findet. Falls Ihnen diese Vorgehensweise unangenehme Gefühle bereiten sollte, können Sie Ihre Kleidung auch im Internet auf folgenden Plattformen tauschen:

  • BamBali
  • Tauschbillet
  • Tauschticket
  • Tauschgnom

Das Tauschen erfolgt in den meisten Fällen über die Gutschrift von sogenannten Tickets. Interessiert sich jemand für ein von Ihnen angebotenes Kleidungsstück und möchte es nutzen, bekommen Sie ein Ticket gutgeschrieben, mit dem Sie Ihrerseits einen Artikel der Plattform für sich beanspruchen können. Dieses Vorgehen ist besonders interessant, wenn es um Kleidungsstücke geht, die nur für einen bestimmten Tag benötigt werden. Beispielsweise für die Kommunion, Konfirmation, Taufe, Einschulung oder für Vorstellungsgespräche.

Auch Berufsbekleidung, die nur kurzzeitig verwendet wurde und daher neuwertig ist, lässt sich über den Kleidertausch finden, ohne die Haushaltskasse zu belasten. Wenn eine Ausbildung beginnt und sich bereits nach kurzer Zeit umorientieren möchte, kann seine Berufsbekleidung verkaufen oder zum Tausch anbieten. Es gibt viele Interessenten, die zu Beginn einer Ausbildung nach vorgeschriebener Arbeitskleidung suchen und für ein kostengünstiges Angebot dankbar sind.

Ähnlich verhält es bei der Kleidung für die Kommunion oder Konfirmation. Während die Mädchen ihre Kleider als Erinnerung behalten möchten, verzichten Jungen gerne auf ihren Anzug, das Jackett oder das erste weiße Hemd. Einmal getragen, sind die Kleidungsstücke nagelneu und sollten nicht in der Kleiderspende verschwinden. Hier können Sie schauen, ob Familienangehörige die Sachen (zu späterer Zeit) brauchen könnten. Sollten sich in der Nachbarschaft Kinder befinden, die in einem ähnlichen Alter wie Ihre Sprösslinge sind, lohnt sich auch dort eine Nachfrage.

Benötigen Sie zu diesen besonderen Anlässen Kleidung für Ihre Kinder, lässt sich diese auch leihen. Geben Sie dazu im Internet den gewünschten Artikel in Verbindung mit dem Wort “leihen” ein und suchen Sie sich den passenden Internetshop aus. So sparen Sie Geld, schonen die Umwelt und füllen den Kleiderschrank des Kindes nicht mit Sachen, die es nur einmal im Leben trägt.

Wollen Sie Ihr Baby taufen lassen und sich an alte Gebräuche halten, benötigen Sie ein Taufkleid für Ihren Nachwuchs. Dieses Kleidungsstück lässt sich im normalen Laden eher selten finden, doch auf Tauschbörsen könnten Sie fündig werden. Hier hilft auch die Suche in den sozialen Medien, denn viele Eltern lagern ein Taufkleid im Kleiderschrank. Es ist emotional zu wertvoll, um es in den Müll zu werfen oder der Kleiderspende zur Verfügung zu stellen. Wird jedoch auf Tauschbörsen ein Gesuch für dieses besondere Kleidungsstück eingestellt, gibt es sicher viele Eltern, die sich auf diese Anfrage melden.