Sparen beim Spielzeugkauf

Spaß und Freude sollten sie bringen, pädagogisch wertvoll sein und aus natürlichen Materialien bestehen: die Spielzeuge für die Kinder. Die Anforderungen an das Kinderspielzeug übertreffen inzwischen bei weitem diejenigen, die noch vor einigen Jahren herrschten.  

Inhaltsverzeichnis

Tipps und Tricks für Familien

Die Spielzeughersteller versuchen oftmals so gut es geht auf die sich in den letzten Jahren entwickelten Ansprüche einzustellen – und das wirkt sich oftmals auf die Kosten aus. Spielzeug wird immer teurer, weil es immer mehr Kontrollen unterzogen wird. Bedacht wird dabei auch, dass die Konkurrenz nie schläft, und so wird neben der Herstellung auch immer mehr Geld für das Marketing ausgegeben. Ein Teufelskreis, auf den Eltern sich einstellen müssen. Denn auch wenn die Kosten für Spielzeug gestiegen ist, man möchte seinen Kleinen Spaß und Freude an den vielen Utensilien nicht verweigern.

Ein Kind bedeutet Ausgaben

Sie sollten die Entscheidung für ein Kind natürlich nicht vom Geldbeutel abhängig machen. Aber es wäre naiv zu glauben, dass sich die Geburt eines Neugeborenen nicht extrem auf den Geldbeutel auswirken wird. Eine vernünftige Planung schützt vor Überraschungen, und so sind Sie darauf vorbereitet, dass ihr Kind im Durchschnitt 120.000 Euro an Kosten verursachen wird.

  • Bei Kleinkindern im Alter bis zu sechs Jahren belaufen sich die Kosten auf circa 468 Euro im Monat. Das macht insgesamt Ausgaben von 33.696 Euro.
  • Schulkinder im Alter von 7 bis 12 Jahren verursachen dann schon Ausgaben von 568 Euro im Monat.
  • Und Teenager bis 18 Jahren kosten die Eltern 655 Euro im Monat.

Basierend auf diesen Daten des Statistischen Bundesamtes geben Eltern im Durchschnitt 549 Euro im Monat für ihre Kinder aus. Und auch wenn man bei Kindern nicht immer an die Kosten denken möchte, so sind sie doch ein wichtiges Kriterium, das bedacht werden sollte.

Sparen durch Gutscheine

Kosten sind teilweise unumgänglich. Ausstattung, Ernährung Einrichtung – all diese Dinge sind notwendig und gehören zu den fixen Ausgaben, die man mit einem Kind hat. Allerdings gibt es auch variable Kosten, bei denen gespart werden kann. Diese Sparmöglichkeiten erscheinen auf den ersten Blick minimal, können sich aber auf Dauer als echte Moneysaver herausstellen, wenn man gewisse Sparmöglichkeiten in Anspruch nimmt. Es gibt eine Vielzahl an Internet-Portalen, die sich allein darauf spezialisiert haben, Gutscheine für jegliche Internet-Shops anzubieten.

Dazu gehört beispielsweise Alle Gutscheine, welches unter anderem Gutscheine für Spielzeuggeschäfte wie MyToys anbietet. Bei einem Spielgzeugeinkauf für die Kleinen lohnt es sich also, nicht immer vor Ort im Spielzeugladen zu kaufen, sondern vor allem die Einkaufsmöglichkeiten im Internet zu nutzen. Finden sich dort beispielsweise interessante Spielzeuge von myToys, welche dem Wunsch des Kindes entsprechen, kann unter http://www.alle-gutscheine.de/mytoys nach passenden Gutscheinen Ausschau gehalten werden. Solche Gutscheinseiten sollten also durchaus unter den Favoriten im Browser eingespeichert werden.

Vor jedem Kauf sollte dann vorher überprüft werden, ob ein Gutschein für das Geschäft angeboten wird. Das Einlösen der Gutscheine ist dabei simpel. Zuerst kann auf dem Gutscheinportal nach einem ansprechenden Gutschein gesucht werden. Durch den dort eingefügten Button kann man direkt auf die Seite des Shops weitergeleitet werden und nach einem geeigneten Spielzeug – oder auch nach passender Kleidung – suchen. Ist die Bestellung abgeschlossen, wird meist beim Warenkorb unten ein Feld angezeigt, in welches der Gutscheincode eingefügt werden muss. Daraufhin berechnet sich der Gesamtbetrag der Bestellung neu. Das Angebot kann unterschiedlich ausfallen. Manchmal werden nur die Versandkosten gespart, in anderen Fällen bis zu 50 Prozent Rabatt beim gesamten Einkauf.

Sparen durch Gebrauchtware

Kleinkinder verwenden Spielzeug oft nur bis zu einem gewissen Alter und wissen nichts mehr damit anzufangen, wenn ihre intellektuellen Ansprüche angestiegen sind. Das Angebot an gebrauchtem Spielzeug ist dementsprechend groß. Häufig trifft man auf dem Flohmarkt auf solche Gegenstände, aber auch im Internet hat sich inzwischen ein entsprechender Markt etabliert. Aber egal ob Internet oder Flohmarkt – Schnellligkeit ist überall die Devise. Gutes gebrauchtes Spielgzeug ist meist recht schnell vom Markt. Wer also eine gewisse Vorstellung vor Augen hat, was er erstehen möchte, der sollte entweder für den Flohmarkt früh aufstehen oder sich bewusst sein, dass er im Internet gegen viel Konkurrenz ankämpft und auch mal Enttäuschungen mit einberechnen.

Sparen durch Tauschen

Kinder haben meist viele Freunde – und dementsprechend viele Bekannte haben auch die Eltern. Dieses Netzwerk sollte man zu seinem eigenen Vorteil ausnutzen. Warum nicht auch mal Spielzeug tauschen? Dabei sollte man sich natürlich mit seinen Kindern absprechen, sonst ist auf einmal das Lieblingsspielzeug des Sohnes oder der Tochter verschwunden. Somit verbessert man auch gleichzeitig das Sozialverhalten und die Eigenverantwortlichkeit des Kindes, welches ein Spielzeug an ein Kind weitergibt, welches vielleicht nicht ganz so viel besitzt wie man selbst. Kinderfahrräder oder Puppenwagen können so öfter mal den Besitzer wechseln.

Sparen beim Spielzeug – Es muss nicht immer alles sein

Kinderaugen sind unersättlich. Immer wieder sehen sie neues Spielzeug, das sie im Laden entdeckt oder bei einem Spielkameraden gefunden haben. Bei dem momentanen Spielzeugangebot auf dem Markt ist eine Reizüberflutung nahezu unumgänglich. Aber auch Kinder sollten lernen, dass sie nicht alles haben können, wonach ihnen gerade der Sinn steht. Darum ist es empfehlenswert, wenn das Kind auch die Natur zum Spielen entdeckt oder auf dem Spielplatz Spaß findet, obwohl es sich die dortigen Geräte mit anderen teilen muss. Aus pädagogischer Sicht ist eine materielle Fixierung des Kindes keineswegs erstrebenswert – und das sollten alle Eltern im Hinterkopf behalten, wenn das Kind wieder mal mit großen Augen vor der neuesten Spielekonsole oder dem neuesten Puppenhaus steht.